Ich habe mir es gerade durchgelesen und
angeschaut ich finde das ist schon sehr atemberaubend und Hut ab vor
so einer Leistung. Natürlich will ich euch das auch nicht
vorenthalten.
Der Originaltext dazu:
Die 34-jährige Japanerin Tomoko Ogawa hat nach einigem Projektieren den Boulder "Cartharsis" (V14) in der Shiobara-Höhle klettern können. Damit ist sie die erste Frau, die diesen Schwierigkeitsgrad gemeistert hat.
Nach Anna Stöhrs Begehung vom Riverbed (Fb 8b) im Schweizer Magic Wood ist Tomokos Begehung nun die vermutlich schwerste Damen-Boulderbegehung der Welt. Tomoko Ogawa soll den von Dai Koyamada erstbegangenen Boulder rund drei Jahre projektiert haben.
Tomoko Ogawa hatte bereits einige Boulder im Grad Fb 8a+ (in Japan) und weitere schwere Boulder klettern können, unter anderem in Fontainebleau, Hueco Tanks, den Rocklands und Bishop.
Catharsis war 2005 von Dai Koyamada eröffnet worden und von Daniel Woods im Grad bestätigt worden ("soft V14"). Das Dach der Shiobara-Höhle beherbergt einige der härtesten Boulder Japans - vor allem wohl auch deshalb, weil Dai Koyamada dort Hausmeister ist.
Einer der Trends schlecht hin der
letzten Jahre in den Alpen! Aber für welchen Preis? Wo führt das
ganze hin? Sie sprießen wie nichts aus den Bergen und es werden
immer mehr! Ich werde jetzt mal versuchen über dieses „Thema“
meine Gedanken nieder zu schreiben. Da es ja so viel Pro und Kontra
dazu gibt werde ich das ganze ein Wenig unterteilen! Viel Spaß beim lesen!
Natur:
Natürlich wird die schöne und ruhige
Natur ein wenig Geschädigt dadurch. Ich sehe es immer wieder wie es
an vielen Klettersteigen Müll mäßig aussieht. Schon Traurig dass
manche Leute einfach ihren Dreck liegen lassen... Aber anscheinend
stört das die Betreiber oder Unterhalter auch nicht wirklich, denn
es ist ja alles für einen guten Zweck und „fördert ja den
Tourismus“. Aber ich muss hier ganz klar sagen man nehmt doch
einfach Euren scheiß Müll wieder mit! Und für mich ist das auch
einfach unverständlich, das es den Leuten so egal ist!
Das Erlebnis:
Natürlich ist es ein absolutes
Highlight einen Klettersteig zu gehen, bzw. verschiedene
Schwierigkeiten und sich womöglich dadurch zu Steigern. Und
Klettersteig ist ja jetzt nicht mehr Klettersteig. Für mich kommt
hier wieder die Unterteilung Schlucht Klettersteige/Alpine
Klettersteige oder Hochalpine Klettersteige! Und je öfter oder mehr
man geht, man steigert sich ja dadurch Technik, Fitness, Ausdauer,
Kraft. Aber man sollte sich hier wirklich nie „zu viel zumuten“
das können aber leider die meisten nicht. Wie man an den Bergwacht
Einsätzen sieht oder liest, aber dazu später mehr. Das Erlebnis wie
soll man so was genau beschreiben? Ich gehe jetzt mal von meinen
Gefühlen oder meinem Empfinden aus was ich dabei spüre. Es kommen
so viele schöne Gefühle auf, man erklimmt einen Berg oder Wand mit
leichtesten mitteln. Man ist eigentlich hier schon am leichten
Alpinen Klettern. Aber trotzdem sehr sicher wenn man alles richtig
macht und weiß wie, hier gibt es leider auch noch all zu viele
Probleme, oder Unwissenheit? Es ist einfach atemberaubend wenn man
die Wände hoch steigt, die Aussicht genießt und Tiefblicke macht je
weiter man hoch kommt. Es sind einfach Gefühle von Freiheit, bis
Angst und Respekt vor dem Berg und vor der Sache was man macht. Aber
ich sag immer Angst ist einerseits gut und veranlasst einen wirklich
immer Vorsichtig und überlegt zu sein. Hat man keine Angst wird man
schnell leichtsinnig.
Alleine wenn man dann einen
Klettersteig aussteigt und sieht ins Tal runter, man merkt einfach
wie klein wir eigentlich sind, aber was man erreichen kann. Vor allem
auch die Aussicht bei schönem und klaren Wetter. Wenn ich z.b in
Berchtesgaden unterwegs bin dieses Panorama in eins der schönsten
Alpen Gebiete der Welt (für mich zu mindestens) es ist einfach immer
wieder faszinierend. Man kann so schön vom Alltags Stress
abschalten, sich einfach auf eine Sache konzentrieren die wirklich
Spaß macht und wo man 100% dabei sein muss. Und wenn man dann oben
ist man ist zwar auf eine Art und weise fertig aber man ist einfach
nur glücklich und froh über diesen Moment dann.
360 Grag Panorama auf dem Grünstein
Die Ausrüstung:
Ja hier wird leider immer öfter Geld
gespart.Wobei ich sagen muss, für mich gilt bei meinen
Unternehmungen immer Safety First! Und das ist und wird immer der
wichtigste Aspekt in meinen Alpinen Touren sein! Und wenn man die
ganze Sache mit den Klettersteig Sets und den Rückrufaktionen heuer
verfolgt hat, sieht man doch dass es ein sehr ernstes Thema ist,
immerhin kann so was im schlimmsten Fall über leben oder Tod
entscheiden so hart es klingen mag! Ich habe mich zum Glück für das
Black Diamond Easy Rider Klettersteig Set entschieden. War zwar ein
bisschen Teurer glaub 10-12 Euro, aber hier gab es keine
Rückrufaktion oder sonstige Probleme mit dem Set. Aber was ich hier
damit sagen will ist lieber ein Paar Euro mehr ausgeben als nervige
Rückrufaktionen zu haben.
Was man selten sieht und sich sehr
empfiehlt, eine Band-schlinge 60cm und einen Karabiner zum rasten.
Hier hat man wirklich im Fall des Falles einfach ein Backup um sich
einfach mal in den Gurt setzen zu können und mal Pause machen oder
einfach mal kraft tanken wenn es nicht anders geht.
Zu der Exe sie kann manchmal wirklich
ganz hilfreich sein wenn man gerade an einem Eisenbügel ist und. Ist
natürlich kein muss finde nur manchmal praktischer.
Der Sportliche Aspekt im Klettersteig:
Natürlich gibt es auch Leute die
Klettersteige auch nach Zeit gehen, wobei ich hier für mich sagen
muss, ich hetze mich eher selten da ich einfach die schöne Aussicht
zu oft genießen mag. Und schneller wird man automatisch bzw. wenn
man einen oder den selben steig öfters geht. Im Endeffekt muss man
ja selbst wissen wie man es am liebsten macht. Ich finde aber auch
wenn man sich da wieder so unter druck setzt können sich auch mal
leicht Fehler einschleichen. Und Fehler im Klettersteig können sehr
fatal enden. Wobei es hier dann auch die Spezialisten gibt die sich
dann nur mit einem Karabiner einhängen. Wenn hier mal was schief
läuft bei denen dann war es das aber wie schon erwähnt muss jeder
für sich entscheiden. Aber so allgemein von der Fitness her es macht
schon wirklich viel aus wenn man oft geht man trainiert hie schon
wirklich erheblich seine Muskeln und baut die auch ordentlich auf.
Wenn man Spaß an so was hat merkt man wirklich schnell wen man es
oft macht wie fit man wird und wie sich die Muskeln und der Körper
weiter entwickelt. Man lernt seinen Körper besser kennen und weiß
schon was man sich zumuten kann und was nicht. Also zum Glück ist es
bei mir so.
Fatale Fehler im Klettersteig und seine
Folgen, und die Schwierigkeit im Steig:
Ja leider die Schattenseite an der
schönen Sache. Sie wird oft von vielen Ausgeblendet oder verdrängt.
Doch ich finde man muss sie ganz klar ansprechen und sich auch im
klaren sein worauf man sich bei solchen Touren einlässt. Bzw. was
passieren könnte. Natürlich darf die Angst hier nicht zu groß
werden, aber ich finde man sollte hier einfach damit umgehen können
und sie als Begleiter sehen um nicht leichtsinnig zu werden oder
handeln. Es passiert halt auch leider viel zu oft das sich Leute
maßlos in der Sache überschätzen. Ich kann das alles immer relativ
gut abwägen wie weit kann ich gehen, was kann passieren, wie kann
ich es vermeiden, ist dieser Klettersteig der richtige für mich,
Pack ich den Klettersteig von der körperlichen Fitness. Es ist sehr
schwierig das genau richtig nieder zu schreiben da es einfach wieder
so viele Unterpunkte zu dem selber gibt. Es gab euch heuer wirklich
schon viele Tragische Todesfälle in Klettersteigen. Die meisten
Leute bekommen so was aber leider nicht mit. Für mich sind das
Warnungen, und ich finde jeder sollte das wissen was so passiert ist
damit die Leute nicht so leichtsinnig werden und sich unterschätzen.
Hier könnten viel Unfälle dadurch vermeidet werden.
Man liest es fast Täglich auf
einschlägigen Portalen, was und wo was passiert ist. Nehmen wir den
Klettersteig Unfall an der Ottenalm, dieser tragische Tod löste dies
ganze Rückrufaktion aus. Aber warum musste es soweit kommen das
jemand mit seinem Leben dafür bezahlt? Oder nehmen wir den
Königsjodler am Hochkönig der schon so oft Kulisse für so
tragische Ereignisse war. Eine Frau die so erschöpft war dass sie
selber nicht mehr laufen konnte vor Erschöpfung schon im Delirium
war und 200 Meter vor der Hütte verstarb. Es gibt noch mehr so
tragische Unfälle da läuft es mir wirklich Eiskalt den Rücken
runter. Es erschüttert mich einfach das so was überhaupt passieren
muss. Ich bin auch da in Gedanken an die Verstorbenen und
Hinterbliebenen. Aber ich muss auch hier sagen so was hätte man
vermeiden können so knallhart es auch klingen mag. Wenn man die
Unfälle betrachtet es sind immer wieder gravierende Fehler die so
raus stechen, und die dann wirklich leider tragisch enden.
Zu spätes einsteigen in den
Klettersteig vor allem wenn das Wetter unklar ist. Oder wie im Herbst
wo es halt mal 2 Std. früher dunkler wird. Ich mein wenn man logisch
denken kann, weiß man wenn man sich im Vorfeld informiert wie lange
dauert die Tour? Wie lange ist der Zustieg, Wie lange dauert der
Steig selbst? Pausen? Wie lange brauch ich etwa für den Abstieg?
Summa Sumarum man rechnet immer mit 1-2 Std. mehr. Oder es läuft
einfach mal nicht so wie es sonst läuft. Es sind einfach Fehler im
Gebirge die darf und kann man sich nicht erlauben. Hier zu ist es
auch wirklich nicht schlecht immer vorher mal bei der nächsten Hütte
dort anrufen und mit dem Hüttenwirt zu reden der kann einem meistens
auch viel sagen! Der Berg und die Natur sind einfach knallhart, die
interessiert es nicht ob man daheim Familie oder Kinder hat. Und wenn
man in so eine Situation gerät ist es halt leider meistens zu spät,
oder es wird wirklich sehr grenzwertig und gefährlich alles. Es gibt
einfach so viele Sachen die man Voraus schon beachten sollte um
wirklich eine schöne und erfolgreiche Tour zu haben. Nehmen wir uns
mal das Wetter vor, hier im Berchtesgadener Land, vertrauen die
meisten auf den http://wetter.orf.at/salzburg/prognose
und hier kann man auch sehr gut raus lesen was über 2000 Meter so
los ist. Ich war heuer im August am Watzmann wir hatten auf 2000
Meter 20 Grad am Hocheck auf 2651 Meter ging ein Sibirischer Orkan
Wind und es war so dermaßen kalt 4-5 Grad nur mal so als Beispiel.
Natürlich darf man sich hier jetzt auch nicht auf den Wetterbericht
versteifen, oder verlassen. Aber für mich ist er bisher wirklich
immer eine gute Richtlinie gewesen. Und ich hab auch schon des
öfteren erlebt wie schnell es gehen kann und wie schnell ein
Gewitter in den Alpen aufziehen kann. Und wenn man diese beiden
Punkte schon mal mit gesundem Verstand betrachtet kann man schon mal
das ausschließen! Was auch ein großer Fehler ist viele Überschätzen
sich einfach maßlos. Sie sehen einfach nicht die Schwierigkeit in
der Schwierigkeit. Als Beispiel der Königsjodler ist von der
Schwierigkeit nicht schwer, sind fast alles C/D stellen. Aber die
Länge des Steigs damit überschätzen sich fast alle. Und wenn man
über 5 (meistens dauert es bei weitem länger wegen diversen
gründen) Stunden am Klettern ist Hoch und Runter es zerrt so an der
Kraft an der Substanz, Ausdauer das wollen die wenigsten einsehen und
nicht glauben. Für mich gilt auch bei so Touren klein anfangen und
sich steigern und im Klettersteig ist es einfach das A und O! Im
Berchtesgadener Bereich gibt es so viele schöne Steige
verschiedenster Schwierigkeiten. Und ich weiß den Königsjodler will
fast jeder früher oder Später machen. Für mich galt hier auch
immer die Vorbereitung und die anderen Steige ohne Probleme zu
meistern dann hat man am Königsjodler ein Erlebnis keines gleichen.
Ich hab meine Klettersteig Passion so
begonnen warum auch nicht ihr? Wir fangen hier einfach an mit dem
Grünstein Klettersteig dort gibt es 3 Varianten Links die einfachste
B/C die Mittlere C/D/E und die Räuberleiter D/E. Die leichte
Variante eignet sich wirklich für Alpine Anfänger die schon etwas
kletter Erfahrung haben. Es ist wirklich ein guter und schöner steig
um ein Gefühl dafür zu bekommen und allgemein wie so das
Klettersteig gehen in einem schwierigeren Klettersteig ist. Ist man
blutiger Anfänger empfehle ich euch sogar vorher noch die
Klettersteige der verschiedenen Schwierigkeiten in Berchtesgaden von
der Klettersteigschule zu besuchen bzw. zu testen und dann den
Grünstein. Ich bin die leichte Variante 5 mal gegangen bis ich keine
Probleme mehr damit hatte Kräfte technisch etc., danach hatte ich
die Mittlere versucht natürlich auch mehrmals. Und natürlich als
letztes die Räuberleiter. Aber ich muss hier wirklich sagen die
Räuberleiter hat es schon sehr in sich auch wenn sie nur ein wenig
länger als die Mittlere Variante ist, ist sie doch sehr
anspruchsvoll und sie führt ja dann auf die Mittlere Variante und
der letzte Anstieg vor der Brücke zerrt schon sehr arg an der Kraft
hier braucht man wirklich gute gute Reserven! Aber sollte man sich
hier sicher sein und das soweit ohne Probleme meistern kann man sich
dann als nächsten schritt an den Berchtesgadener Hochthronsteig
wagen. Auch ein sehr fantastischer steig mit tollen Tief/Ausblicken.
Die letzte härte Prüfung für mich vor dem Königsjodler war dann
der Pidinger Klettersteig. Und der hat es wirklich in sich. Hier muss
man einfach Fit sein und seine Kräfte gut einteilen können da das
letzte Schluss Stück vorm ausstieg extremst heftig ist. Und hier
benötigt man wirklich jede Kraft Reserve! Aber sollte man das alles
ohne Probleme meistern können würde ich auch sagen ja der
Königsjodler geht! Ich muss auch dazu sagen, ich habe einen guten
Freund der da auch super fit in der Sache ist, erleichtert natürlich
alles um einiges weil er mir sagte wie und wo und was am besten ist.
Und das bringt einen schon enorm viel. Ich würde auch niemals
alleine einen Klettersteig gehen zwei zweit ist es einfach immer
besser man kann sich auch gegenseitig motivieren und es macht einfach
mehr Spaß. Jetzt haben wir schon 3 wichtige Faktoren ausgeschlossen
um da keine Probleme zu bekommen. Und wie man sieht ist das alles
eigentlich ganz Rational und logisch? Als nächstes kommen noch
weitere kleinere aber auch relevante Sachen hinzu. Wie z.b die
richtige Kleidung, wenn es nicht gerade wirklich Hochsommer ist
sollte man immer einen Windstopper/Regenjacke oder Softshell die
beides kann dabei haben, genau so wie genügend Tshirts zum wechseln.
Sowie natürlich eine Lange Hose. Vor allem wenn es Windig ist kühlt
man doch sehr schnell aus und das kostet natürlich alles nur noch
mehr kraft. Schuhwerk, auch eines der wichtigsten Sachen! Ein guter
Kletterschuh ist geldwert. Hier gibt’s ja von einschlägigen Firmen
ein sehr breites Angebot. Hab hier zwei Varianten ohne
Schleichwerbung machen zu wollen. Für leichte Touren/Klettersteige
habe ich von Salewa den Alp Trainer GTX. Für Hochtouren oder längere
Klettersteige habe ich den Salewa Raven. Natürlich sollte man auch
immer genügend zu Trinken dabei haben sowie Energieriegel, bzw.
leichtes essen.
Natürlich könnte ich jetzt hier noch
Stunden weiter schreiben, und so gewisse Sachen auf den Punkt bringen
damit es deutlicher wird. Aber ich will hier als abschließenden Satz
nochmal wiederholen. Unterschätzt eure Ziele nicht und bereitet euch
darauf vor mit allem was dazu gehört, dann werdet ihr auch eine
schöne und stressfreie Tour erleben! Und das will doch jeder
;-)....Berg Heil!
Meine neue Leidenschaft "Bouldern". Die optimale
Kombination aus Spaß an der Sache und einfach frei sein und
abschalten von allem. Natürlich lernt man so auch seinen Körper
besser kennen und Trainiert zugleich noch sehr viele Muskeln was will
man mehr. Hier kommt es auch weniger aufs Klettern an sondern eher
auf die Technik, und extremste Körperbeherrschung.
Es ist einfach ein faszinierendes Gefühl und man kann es nur sehr
schwer beschreiben. Es reist einen einfach mit, immer und immer
wieder neue Griffe und Techniken zu versuchen oder erlernen und so
seinen Stiel zu erweitern. Natürlich steigert man sich auch immer
weiter und versucht alle möglichen Schwierigkeitsgrade. Man muss
sich einfach auf die Sache konzentrieren und kann absolut von allem
Abschalten und sich ganz auf das "Bouldern" fixieren.
Was hierbei so Trainiert wird hier eine kleine Übersicht..
Unterarme: "Diese Muskulatur sorgt für langen Halt, aus ihr
resultiert die Fingerkraft", so Christoph Finkel, Bundestrainer
der Sportkletterer.
Tipp: Unterarme trainieren Sie besonders gut mit dem Zangen-griff
(mit Daumen und Fingern am Fels festhalten).
Schultern: Nur wenn sie kräftig sind, kann man den Körper von
den Händen bis zum Bauch stabil halten. "Damit Ihr Körper
nicht ungewollt pendelt", sagt der Coach.
Tipp: Intensives Schultertraining erreichen Sie durch Quergänge
(Klettern zur Seite).
Oberarme: "Braucht man, um sich einarmig festzuhalten, wenn
man den nächsten Griff erreichen will", erklärt Sportkletterer
Finkel.
Tipp: So genannte Blockierzüge (zum Überbrücken weiter
Griffabstände nach oben) kräftigen Bizeps und Trizeps zugleich.
Bauch: "Eine starke Rumpfmuskulatur baut eine Körperspannung
auf, um die Füße am Überhang in der Wand zu halten", so der
Experte.
Tipp: Schwingen Sie die Beine von Tritt zu Tritt - um da die
Kontrolle zu behalten, müssen Sie den Bauch voll anspannen.
Beine: Gute, dynamische Beinarbeit entlastet den Oberkörper –
so sparen Sie Kraft.
Tipp: Versuchen Sie, möglichst selten aus den Armen zu klettern.
Variieren Sie: Nehmen Sie einen Tritt gezielt nur mit Zehenspitzen,
den nächsten dann mit dem Fußballen.
Wie erlebt ihr das ganze? Kommentiert und Diskutiert ;-)
Und über ein "Gefällt mir" auf Facebook Free in the Alps freuen wir uns natürlich auch!
Um was geht es hier eigentlich in
diesem Blog? Ich werde hier von meinen Alpinen Erlebnissen bloggen
und das ganze nieder schreiben. Unterwegs in den Alpen im Winter mit
Ski, Snowboard, Freeski, Skitouren und im Sommer Klettern,
Klettersteige, Hochtouren. Also ich bin Quasi ein Berg narrischer und
hab darin meine Leidenschaft gefunden.
Es macht mir einfach Spaß es ist
Balsam für meine Seele, die Freizeit in der schönsten Region der
Welt zu verbringen (Berchtesgadener Alpen)
Nach und nach werde ich euch von vielen
vergangenen sowie zukünftigen Touren Berichten! Für 2013 steht
schon wieder viel auf der Liste! Auch wenn man das ein oder andere
schon gemacht hat es ist immer wieder schön ;-).
Bergtouren:
Mannlgrat aufm Hohen Göll
Königsjodler Klettersteig Hochkönig
Watzmann Überquerung
Staufen Überquerung
Hohes Brett
Hochkalter Steintalhörndl,
Schertenspitz
Reiter Alpe Stadelhorn, Großes
Häuslhorn
Großes und kleines Teufelshorn
Großer Hundstod
Schönfeldspitze
Seehorn
Windschartenkopf
Fagstein
Kahlersberg
Funtenseetauern
Breithorn
Klettersteige:
Persailhorn Klettersteig
Möllschlucht Klettersteig
Postalmklamm Klettersteig
Drachenwand Klettersteig
Hausbachfall Klettersteige
Berchtesgadener Hochthron Klettersteig
Pidinger Klettersteig
Kletterrouten:
Anfängerfreuden V-
Herbstzeitlose VI
Feuerstein VI+
Memory VI+
Rauchfangkehrer VI
Raucherbein VI
Alsp viel Spaß beim lesen ;-)
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